Black Jazz Consortium – Electric Blues
Bei aller Liebe zum derzeitigen Sommer-/Sonnenwetter, das schon gefühlte drei Monate andauert, aber: die fortwährend hellen, spürbar länger werdenden Tage, […]
Bei aller Liebe zum derzeitigen Sommer-/Sonnenwetter, das schon gefühlte drei Monate andauert, aber: die fortwährend hellen, spürbar länger werdenden Tage, […]
Da heute schon Johannes Albert, Edit Piafra und Iron Curtis erwähnt wurden, darf Baaz nicht fehlen. Mit ihm kommt an
Zum Aufbau der vorhin zitierten House Nation beigetragen haben in den letzten Jahren auch Timm Sure und Ampo als Coyote
Disco-Ära der Siebziger Jahre. New Yorker Club-Kultur mit Paradise Garage, Sound Factory, Limelight oder Zanzibar jenseits des Hudson Rivers. Ein
Bisher verbinde ich mit der Musik von Johannes Albert kräftig leuchtende Farben. Ein intensives Rubinrot, mit violett-brombeerfarbenen Reflexen zum Beispiel.
Various Artists – Frank Music Vol. 1 (Let’s Be Frank) Read Post »
Yo! Schon wieder ein neues kleines Imprint, wird sich manch ein Leser denken. Doch warum mühsam Promo-Material entweder verschicken, Labelbetreiber
Zum Abschluss des heutigen Tages nur noch viel Sound und wenig Text. Ali Herron versteckt sich wieder einmal hinter seiner
Gerade Bassdrum, ein paar Snares, Hi Hats, Synthiegeschraube, und wahlweise ein Instrumental oder Vocal oder beides, in kühn gewagten Fällen.
Familienzusammenkünfte. Einerseits Grund zur (Vor-)Freude. Denn unter den vielen Nah- und Fernverwandten gibt es ja immer wieder einige, mit denen
Wenn Sven Tasnadi weiterhin in den Soundwelten wandelt, wie er sie auf “Amy Rose”, Katalognummer 3 des kleinen Leipziger Labels