Mixed up monday (113)
Das vergangene Wochenende war grossartig. Weder Freitag- noch Samstagabend war ich unterwegs – und ich habe es auch gar nicht […]
Das vergangene Wochenende war grossartig. Weder Freitag- noch Samstagabend war ich unterwegs – und ich habe es auch gar nicht […]
Das britische Label Third Ear, gegründet um die Jahrtausendwende von Guy McCreery, einem promovierten Anthropologen, hat sich in den Anfangsjahren
Annähern, aber nicht anbiedern; hinführen, aber nicht aufdrängen – so lässt sich der musikalische Ansatz mit kurzen Worten beschreiben, den
Julius Brink und Jonas Reckermann, Kristina Vogel und Miriam Welte, Nicola Adams und Michael Phelps – diese Sportler haben alle
Tiefe Klavierakkorde, die ein feiner Halleffekt wärmer, stimmungsvoller wirken lässt; dunkel eingefärbte Basstöne, dazu eine wehmütige, aber nicht klagende Synthesizer-Melodie
Unvergessliche Abende, zauberhafte Morgen und dazwischen viel Raum, der mit eigenen Erfahrungen gefüllt werden will; treibende euphorisierende Clubnächte, intime Augenblicke
http://likeafreakgirl.tumblr.com/ Weit über dreissig Grad herrschten in dem Raum, in dem ich gestern von 9:30 bis 18:30 Uhr arbeiten durfte.
Ich wünschte, ich könnte (annähernd) so produzieren, wie der Niederländer Steven Brunsmann alias Aroy Dee, der seit 2001 seine Interpretation
“An Odyssey” ist eine EP wie geschaffen für die Rubrik Lost Tracks. Denn trotz Erscheinens auf der Mule-Tochter Endless Flight,
Berlin, der grosse europäische Abenteuerspielplatz, kann überfordern. Jeden Tag, jede Woche gibt es etwas Neues zu bestaunen, eine Boutique, ein