Nur zehn Plattenlabel sind wenigstens zehn oder zwanzig zu wenig. Oder dreißig. Das ist die Krux beim Listenschreiben. Viele großartige Plattenlabel, kleine, neue, große, bekannte, bleiben im Filternetz hängen.
So zum Beispiel Claudio Bantis Lack Records, das 2013 mit Pablo Mateos EP “Roxy” an den Start gegangen ist und seither seine Nischenstrategie erfolgreich umsetzt. Da wären – auch – The Trilogy Tapes zu nennen, Hot Haus oder Big Bait aus Karlsruhe, das Niels Hofheinz alias Peter Clamat führt.
Best of 2014: 10 Lieblingslabel des Jahres
01 Running Back (Todd Osborn, Telephones, Redshape, Victor Shan)
01 SMALLVILLE RECORDS (Julius Steinhoff, STL, Christopher Rau)
01 Phantom Island (Kejeblos, Lexx, Foster)
01 Golf Channel Recordings (Africaine808, Project E, DJ Nature)
01 Dopeness Galore (Jan, Andras & Oscar, Kid Sublime)
01 KANN (Johannes Beck, Map.Ache, Things From The Basement)
01 Uncanny Valley (Cuthead, Break SL, Jacob Stoy, Scherbe)
01 Nous (Route8, Spoiled Drama, Moodcut)
01 Lobster Theremin (Route8, Palms Trax, Panthera Krause)
01 Warp Records (Plaid, Clark, Flying Lotus)