Theo Parrish @ The Do Over, Los Angeles (25. 10. 2009)

Eine weitere DJ- und Produzenten-Legende, Theo Parrish. Wie ich es hier bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht habe, zählt die Root Down vom Mai 2006, bei der er zu Gast war, unbestritten zu den Clubnächten, die es in meine Top 5-Liste der musikalisch besten Veranstaltungen (mit Gast-DJs) der Jahre 2005 – 2009 schaffen würde, ohne dass ich lange überlegen müsste.

(Die anderen Plätze belegen spontan aus dem Bauch heraus Keith Worthy @ Zukunft / April 2009, Tama Sumo, Steffi & Prosumer @ Berghain-Kantine / September 2009, UQ Label Nacht @ Tape / September 2009, Prins Thomas @ Shift Festival / Oktober 2009. Die schlechtesten (Gast-)DJs, die ich bis dato erleben musste, waren auf jeden Fall Franck Roger, Ralf Gum und die paar Elektrominimaltech-Hartnacken, die ich zwar am Rande mitnehmen musste, an die ich mich aber namentlich schon nicht mehr erinnern kann).

Ach, so eine Best Of-Auswahl treffen zu müssen, ist genau genommen ein absolutes Unding. Denn auch DPlay mit Agent Schwiech & Shaddy (Februar 2008 im Freiburger Waldsee) oder Ribn (live), DPlay, Manuel Tur und Langenberg (Juli 2009 im Robert Johnson), und so weiter waren Clubnächte, an die ich mich auch noch nach vielen Jahren sehr gerne erinnern werde.

Nun aber endgültig wieder zurück zum Ursprungsgedanken. Theo Parrish, der legendäre Detroiter DJ und Produzent, stand vor einer Woche bei der in Los Angeles regelmässig stattfindenden (Sonntags-)Veranstaltung The Do-Over an den Decks und lieferte ein funkensprühendes Set aus Disco, Funk, Soul, (Deep) House und Beatdown Sounds ab. Dies haben die Veranstalter – Lord, I thank thee – auf ihrer Website zum Download zur Verfügung gestellt. Also, keine Zeit mehr hier vertrödeln, sondern schnell zu

http://blog.thedoover.net/2009/10/week-twenty-four-recap-october-25-2009/ wechseln und in den Downloadlinks nach Theo Parrish Ausschau halten.

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