Zum Abschluss des heutigen Tages noch ein kurzer Hinweis auf ein weiteres Release unter dem Dach der Sex Tags Mania-Crew. House, in einem Take aufgenommen, keine Nachbearbeitung, kein technisches Facelift. Die Tracks atmen einen gewissen improvisatorischen Geist, laden ein zu einem aufregenden – gedanklichen – Spaziergang durch Warehouse-Phantasien und Chicago-Legenden. Sie driften dennoch nicht ab in verkopfte Konzeptualkunst und sind dementsprechend auch nicht methodisch einseitig ausgerichtet.
Gerade erschienen: die Frankfurt Sessions. Zu dieser Stadt hat das Label eine besonders enge Beziehung, nicht zuletzt aufgrund der dortigen, Frankfurter, Plattform Deo Records. Zwei Tracks befinden sich auf dieser 12″, beides lehrreiche und unterhaltsame Geschichtsstunden in Sachen House, die ich nur empfehlen kann.
English (short) version: to finish off our today’s blog marathon, don’t miss to check out the latest Sex Tags Mania record which is a soulful rollercoaster ride through warehouse phantasies and legendary chicago tales.
Mehr im Web:
Sex Tags Mania – Label Of The Month @ Resident Advisor
Sex Tags