Theo Parrish? Moodymann / Kenny Dixon Jr.? Zwei Ikonen zwischen den Koordinaten Disco, (Deep) House und (Detroit) Techno. Aber wer zum *** ist Rick Wade?
Nicht erst seit seinem in diesem Jahr auf Andy Vaz’ Label Yore Records erschienenen Album “The Good, The Bad and The Deep” gehört dieser meines Erachtens erstklassige DJ und Produzent aus Detroit zu den Künstlern, die ich besonders verehre, gehören sein soeben erwähntes Album sowie manch ein in den tiefen Fluten des World Wide Web entdeckter Mitschnitt eines Sets zum Kernbestand meines mp3-Players. Kann ich doch meine Begeisterung für die Verschmelzung schroffer klassischer Housebeats und tief grummelnder Basslines mit Elementen aus Jazz, Soul oder Disco-Funk kaum zurückhalten.
Umso mehr freut es mich, dass das Online-Fanzine ResidentAdvisor diesem (underrated) DJ und Produzenten ein hoch informatives und lesenswertes Feature widmet und ihn in einem Interview zu Wort kommen lässt.
The good, the bad and the deep: Rick Wade – here you go: http://www.residentadvisor.net/feature-read.aspx?id=980