Spätestens seit der Veröffentlichung “The Bright Forest” des jungen Südafrikaners Culoe De Song, ist einer breite(re)n Öffentlichkeit bekannt geworden, dass das Land am Kap über eine lebendig-pulsierende House-Szene voller Energie und Lebensfreude verfügt, die mit andächtiger Begeisterung aufsaugt, was musikalisch auf den Grundpfeilern Detroits, Chicagos oder New Yorks beruht. Weblogs und Online-Fanzines wie Afrobeat.Co.Za (http://www.afrobeat.co.za/) oder Deeper.Co.Za (http://deeper.co.za/) sind dabei nur zwei der bekanntesten Internetauftritte, die die südafrikanische House-Bewegung fördern, vorantreiben, am Leben erhalten.
Seit einiger Zeit stehe ich in regem Kontakt mit einem jungen DJ, Andile Mtshali, der in seiner freien Zeit neben seinem Beruf leidenschaftlich Musik sammelt, ob (Deep) House eines Theo Parrish, alte Klassiker aus der Hochzeit des Garage House oder Neues von Label wie Innervisions, Drumpoet Community, etc. Dabei wirft er gerne auch einen Blick auf techigere Gefilde oder (Cosmic) Disco. Er war so freundlich, einen kleinen Mix zusammen zu stellen, aus den Songs, die ihn derzeit am meisten faszinieren. Gewissermassen als Wochenend-Special für keep-it-deep. Here you go: http://www.mediafire.com/file/mylebubtx42
Tracklist:
1. Woolfy vs. Projections – Absynth (Marcus Worgull Remix) (Permanent Vacation)
2. Mr. White-You Don’t Answer (When I Call) (Blackmarket)
3. Track ID
4. John Tejada & ArianLeviste -From Empty Words (Palette Recordings)
5. Lephtee – So Far Back (Phonique Remix) (Buzzin’ Fly)
6. Kuniyuki Takahashi-Birds (Tokyo Black Star Remix) (Mule)
7. Simbad-Soul Fever (Karizma K2 Dub) (Raw Fusion)
8. Culoe de Song -The Bright Forest (Innervisions)
reup please.