Beats In Space – meine liebste Radiosendung? Da kann und will ich mich nicht festlegen müssen. Schliesslich bin ich auch ein begnadeter Anhänger der Underground Quality Radio Show von DJ Jus-Ed, der Soul Industries Radioshow der beiden Freiburger DJs Agent Schwiech & Shaddy, Stephen Quirkes Eclectro auf Proton Radio, und wie diese ganzen Sendungen alle heissen, die mich in wöchentlichem oder monatlichem Abstand mit guter Musik versorgen.
Soweit ich weiss, habe ich noch keine Show von Tim Sweeneys Beats In Space auf diesem Blog gefeatured – warum auch immer. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischen all der Menge Musik auch noch ein paar wenige gesellschaftliche Verpflichtungen zu erfüllen habe. Genug der oberflächlichen Selbstreflexion. Am vergangenen Dienstagabend (Mittwochmorgen nach mitteleuropäischer Zeit), wurde die mittlerweile 484. Sendung von Beats In Space ausgestrahlt. Vierhundertvierundachtzig Sendungen and still going. Das muss man sich einmal genau vor Augen halten. Diesmal war als Gast das New Yorker Duo House Of House (Saheer Umar und Olivier “Liv” Spencer) mit einem Mix vertreten, der umgehend auf meinen mp3-Player gewandert ist, kaum dass er als Download erhältlich war. Kerri Chandler, STL, Tom Trago im MCDE Remix, Bizarre Inc. und Fingers Inc. Danach verlangt mein Herz. Hier geht’s lang: http://www.beatsinspace.net/playlists/484 bzw. hier: http://media.beatsinspace.net/audio/bis-09-01-09-part1.mp3.
Tracklist:
Sweeney plays a couple:
1. Washed Out – Belong – Mexican Summer
2. The Hasbeens – You And Me – Clone
House of House guest mix:
3. East Village Loft Society – I Wanna Sing Sunshine (Acapella)
4. – White
5. – White
6. Fingers Inc. – Shadows
7. The Movement – What We Had Was Magic
8. Instant House – Awade
9. Joe Roberts – Back In My Life
10. Bizarre Inc. – Took My Love
11. House Of House – Rushing To Paradise (DJ Harvey Streets Mix)
12. STL – Getting Deeper
13. Tom Trago – Passion (Motor City Drum Ensemble Remix)
14. – White
15. – White
16. Primary Roots – ?
17. Kerry Chandler – Yellow
18. Kim Mazelle – Useless
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